Erster Spieltag der Segelbundesliga in Kiel

Der erste Spieltag der Segel-Bundesliga fand vom 9. bis 11. Mai in Kiel statt, ausgerichtet vom Kieler Yacht-Club (KYC). Bei sonnigem, windigem Wetter und Temperaturen zwischen 14–18°C erwarteten uns ideale Segelbedingungen vor Kiel Schilksee. Der Wind spielte über weite Strecken mit und ermöglichte spannende, enge Rennen.

Die Startaufstellung für dieses Event: Daniel Schwarze auf dem Vorschiff, Jannik Gabriel an den Schoten, Elisa Zöphel am Traveller und Christoph Cornelius an der Pinne.

Nach einem intensiven Auftakt am Freitag mit konstantem Wind ging es am Samstag konzentriert weiter. Die Manöver saßen, die Kommunikation an Bord stimmte, und wir segelten konstant in der vorderen Hälfte des Feldes mit. Besonders in den taktisch anspruchsvollen Rennen am Samstag konnten wir unsere Stärken ausspielen und wichtige Plätze ersegeln.

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Goldplakette der Folkeboote 2025

Am Wochenende 26.+27. April 2025 richtete der JSC ausnahmsweise als erste der beiden Regatten zum „Tegeler Auftakt“ die Goldplakette der Folkeboote aus. Leider waren nur 11 Boote gemeldet, die Mindestzahl für die Vergabe der Plakette aus echtem Gold ist jedoch auf 12 startende Boote festgelegt. Somit waren nach 4 Wettfahrten nur Punktpreise zu gewinnen.

Der ursprünglich geplante Wettfahrtleiter Bernd-L. Käther musste aus gesundheitlichen Gründen passen und übernahm die Auswertung an Land. Glücklicherweise hatte unsere Wettfahrtleiterin Svenja Herziger an diesem Wochenende Zeit und übernahm dankenswerterweise den Job.

Am Samstag konnten bei wunderbaren Segelbedingungen wie geplant drei Wettfahrten durchgeführt werden, das Boot GER 1170 mit Andreas Haubold, Martina Klemmt und Octavio Schmidt siegte in allen drei Wettfahrten und stand damit schon als Gewinner fest.

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Unser „Phoenix“ ist auferstanden !

Dank des fleißigen Einsatzes von Frank ist unser Kutter „Phoenix“ wieder in seinem Element.

Eine Probefahrt fand gestern bei idealem Wetter statt. Alles funktioniert einwandfrei!

Nun können unsere Mitglieder wieder in kleinen Gruppen damit gemeinsam segeln, natürlich auch bei Clubwettfahrten.

Interessierte Mitglieder können sich hierzu über die dafür geschaffene WhatsApp-Gruppe verabreden.

Oder persönlich direkt mit Frank absprechen.

Simon Diesch und Anna Markfort siegen in Hyères

Erster Sieg im Sailing Grand Slam für Diesch/Markfort

Simon Diesch / Anna Markfort
Foto: Felix Diemer, DSV – German Sailing Team

Aus der Pressemitteilung des DSV:

Bei der Semaine Olympique Française de Hyères gewinnen Simon Diesch und Anna Markfort (WYC/VSaW und JSC) Gold im 470er-Mixed! Der Sieg bei der SOF de Hyères ist ihr erster gemeinsamer Gold-Erfolg bei einer Sailing Grand Slam Regatta. „Unsere einzigen Siege in unserer gemeinsamen Zeit seit 2022 waren bislang die bei der Kieler Woche 2023, bei der Deutschen Meisterschaft 2024 und bei einer Trainingsregatta vor Mallorca“, sagt Anna Markfort, die auch für den Joersfelder Segel-Club startet. Im März hatte die erfolgreichste deutsche 470er Crew bereits bei der Trofeo Princesa Sofía im März Silber gewonnen.

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Ansegeln 2025

Bei herrlichem Frühlingswetter wurde heute die Segelsaison 2025 feierlich eröffnet. Da unser Stolz, der hölzerne Flaggenmast, noch in der Überholung ist, fand das Heißen von Flaggen und Stander auf unserem zweiten Flaggenmast auf dem Hauptsteg statt.

Nach der Rede unseres Vorsitzenden Ralf Rohdemann wurde die Flaggenzeremonie durch Jugendmitglieder, begleitet von akustischen Signalen aus unserem Regatta-Signalhorn, durchgeführt. Mit einem kräftigen dreifachen „Gut Wind – Ahoi“ aus den Kehlen der Mitglieder wurde die Saison begrüßt. Unsere Gastronomie bewirtete uns bei dezenter musikalischer Begleitung auf der Clubterrasse.

Einige drehten mit ihren Segelbooten ein paar Runden auf dem Tegeler See, die anderen freuten sich zusammen bei einem Plausch darüber, dass nun endlich die lange Winterpause beendet ist.

Das Präsidium des Berliner Segler-Verbandes war vertreten durch Hannelore Barownick (Schatzmeisterin), Werner Dransch (Umweltobmann) und Bernd-L. Käther (Obmann für Inklusion).

Silbermedaille in Palma – Anna widmet diesen Erfolg ihrem verstorbenen Förderer Peter Weißflog

Anna Markfort und Simon Diesch erringen bei der Trofeo Princesa Sofia den 2. Platz
Foto: Sailing Energy / Trofeo Princesa Sofia

Während die Gedenkfeier an Peter Weißflog in Annas Heimatverein, dem Joersfelder Segel-Club, stattfand, benachrichtigte sie den Vorsitzenden Ralf Rohdemann hierüber.

Der DSV schreibt:
Die deutschen 470er-Mixed-Crews bleiben eine Top-Disziplin des deutschen olympischen Segelsports. Simon Diesch und Anna Markfort, die sich nach Platz 14 bei der Olympia-Regatta von Marseille im vergangenen Herbst für eine weitere gemeinsame Olympia-Kampagne entschieden hatten, stiegen mit Silber vor Mallorca überzeugend in die neue Olympiade ein. Anna Markfort sagte lächelnd: „Das Ergebnis hätten wir gekauft, wenn man es uns vor der Regatta angeboten hätte.“

Foto: Sailing Energy / Trofeo Princesa Sofia

Die Schlüssel zum frühen Erfolg ihres Teams auf Kurs Olympia 2028? Nach Rang vier im Medaillenfinale sagte Anna Markfort: „Wir haben ein paar Stellschrauben um eine halbe Umdrehung weitergedreht. Und definitiv war hier das Mindset wichtig: Es ist nicht zu Ende, bevor das Ziel nicht erreicht ist. Es herrschten häufig ablandige Bedingungen, also eher untypische Palma-Bedingungen. Wir haben auf jeden Fall mal wieder bewiesen, dass wir uns gut vorkämpfen können.“

Ergebnisse

Abslippen der Boote 2025

Am 29.3.2025 wurden die Boote aus ihrem Winterlager per Autokran befreit und bei sonnigwarmen Frühlingswetter in ihr Element gebracht. Beginn war um 8:00 Uhr, um 13:00 Uhr war es geschafft. Alle Boote die mit dem Autokran bewegt werden mussten, waren im Wasser. Der anderen Kielboote mit Wasserliegeplatz kamen dann nach und nach mit unserem Drehkran dran, die restlichen Kielboote, Jollen und Jugendboote wurden auf ihre Landliegeplätze verteilt..

Dank an unseren Hafenmeister und sein Team, die das Abslippen super durchgeführt haben.

Einige Impressionen:

Kutte David weilt nicht mehr unter uns

Kurt David
Kurt „Kutte“ David

Kurt „Kutte“ David wurde am 21. Mai 1938 geboren und verstarb am 1. Februar 2025 nach schwerer Krankheit. Seit dem 1. Oktober 1965 war er ein engagiertes Mitglied des Joersfelder Segel-Clubs und hat in dieser Zeit den Club maßgeblich mitgestaltet und geprägt.

Kurt war ein Mann des Engagements und der Tatkraft. Mit Hingabe und unermüdlichem Einsatz hat er die clubeigene Werkstatt mit aufgebaut und damit seinen Beitrag dazu geleistet, den Club zu dem zu machen was er heute ist.

Bereits in jungen Jahren zeigte sich seine Liebe zum Segelsport, als er sein erstes Segelboot vom Typ „Pirat“ eigenhändig baute. Diese Leidenschaft und sein handwerkliches Geschick brachten ihm große Anerkennung und Respekt innerhalb der Segel-Community ein. Später segelte er sein rotes Finn-Dinghy „Teufelchen“, auch in der O-Jolle war er aktiv. Als leidenschaftlicher Segler war er dann lange auf seinem Folkeboot „Seeschwalbe“ nicht nur bei Regatten zu sehen.
Am Skattisch gab er sein Können gerne durch Tipps an jüngere Mitglieder weiter.

Als auf unserem Grundstück noch die Laube des ehemaligen Kohlenplatzes stand, hatte er hierin wie einige weitere Mitglieder sein Sommerdomizil, war im Club immer präsent und stand nicht nur den Jugendmitgliedern hilfreich zur Seite.

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Wir trauern um Peter Weißflog

Ein Leben für den Segelsport
Peter Weißflog
Peter Weißflog

Am 27. Januar 2025 verstarb Peter Weißflog im Alter von 87 Jahren. Geboren am 6. Juli 1937, hinterlässt er eine beeindruckende Lebensgeschichte, die eng mit dem Segelsport und dem Joersfelder Segel-Club verknüpft ist.

Peter war seit dem 1. September 1980 ein leidenschaftliches und überaus engagiertes Mitglied des Joersfelder Segel-Clubs. 

Bekannt wurde Peter Weißflog als Regatta-Segler der Folkeboote zusammen mit seiner vor ihm verstorbenen Ehefrau Hannelore, die ebenfalls lange Mitglied im Joersfelder Segel-Club war. Mit einem scharfen Auge für Taktik und Strategie gewann er zahlreiche Regatten und erfreute sich großer Anerkennung in der Segelszene. Doch nicht nur auf dem Segelboot war Peter zuhause, auch als Motorbootfahrer zeigte er Freude am Wassersport und half bei unzähligen Regatten als Start- oder Zielschiff.

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Letzte Fahrt unseres Startprahms „Tegelort I“

Beginn der letzten Fahrt unseres Startprahms

Nach Jahrzehnten treuer Dienste als Start- und Zielschiff bei unseren Regatten mussten wir uns am Montag, dem 25. November 2024, für immer von unserem Startprahm „Tegelort I“ trennen. Pünktlich um 8:00 Uhr ging bei herrlichem Herbstwetter kurz nach Sonnenaufgang seine letzte Fahrt los.

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Finale der Deutschen Segelbundesliga 2024 auf dem Starnberger See

Tag 1

Ein allerletztes Mal dieses Jahr zog es uns zur Bundesliga. Es galt das Finale im Bayerischen Yacht-Club am Starnberger See auszusegeln. Dafür brachen wir am späten Mittwoch Nachmittag gen Süden auf. Mit an Bord waren Blacky auf dem Vorschiff, Jannik an den Schoten, Birthe als Taktikerin und Nico hinten an der Pinne. Als erstes begann das Event am Donnerstag, äußerst überraschend, natürlich mit Startverschiebung. Die Vorhersagen hatten bereits in den Tagen davor Wind aus allen möglichen Richtungen prognostiziert und somit hieß es: Warten bis sich ein Wind durchsetzt und segelbare Bedingungen schafft. Nachmittags haben wir dann tatsächlich 3 Flights noch ausgesegelt und mit zwei 3. und einem 6. Platz starten wir das Event irgendwo im Mittelfeld. Nach dem ersten bereits langen Tag gab es nach dem Segeln dann Stegbier und wir haben alle zusammen gehofft, dass die nächsten Tage ebenfalls segelbare Bedingungen bieten. 

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Harald Wolter ist von uns gegangen

8.11.1940 – 16.10.2024

Unser langjähriges Mitglied Harald ist gestern nach langer Krankheit verstorben. Mit großer Betroffenheit mussten wir das zur Kenntnis nehmen.

Harald war ein sehr engagierter Kamerad, der unglaublich viel Zeit und Arbeit in ehrenamtlicher Tätigkeit in seinen JSC gesteckt hat. Ob als Leiter des Stützpunktes der Kreuzerabteilung oder als Kassenwart, als Mitwirkender bei der Kassenführung, seine Hilfsbereitschaft und sein unermüdlicher Einsatz waren sagenhaft.
Wir verlieren mit Harald eine unersetzbare Stütze des gesamten Kassenwesens, was sowohl die Buchführung betrifft,  aber auch die gesamte Bearbeitung der Steuererklärungen und die Abrechnung mit den Energieversorgern. Mehr als einmal hat uns Harald aufgrund seiner großen Erfahrungen auf wesentliche Punkte hingewiesen.

Legendär ist, wie er beinahe täglich mit seinem Aktenkoffer den kurzen Weg von seinem Haus ins Geschäftszimmer des JSC zurücklegte und dabei mit aufmerksamen Blick im Club überall nach dem Rechten schaute.

Er hinterlässt im JSC eine große Lücke, er wird uns sehr fehlen. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Marianne und seinem Sohn Andreas mit Familie.

Beim Dahme Jacht Club werden die B-Optis jährlich ausgekehrt…

Der Kehraus am 28. und 29. September war für Maximilian eine One Man-Show, weil Nila wegen des Bayerischen Abends nicht dabei war. Für die gemeinsam mit ihm startenden Heiligenseer Kinder war es insofern spannend, als der kleine Bruder Moritz seines Best Buddy Marten am ersten Tag das Problem hatte, dass die Mastducht brach, die das Heiligenseer All-Round-Talent Dirk natürlich über Nacht reparierte. Besonders schön war, dass der Dahme Jacht Club Moritz für den Tag sofort einen Ersatzrumpf stellte, so dass er an den Races teilnehmen konnte. Ansonsten haben wir wieder Impressionen der Steuerleutebesprechung am Clubhaus des DJC, von den Regattavorbereitungen (Mastfalltrimm), vom Feld auf dem Wasser, einer der Essenspausen auf dem Wasser, der Mastduchtreparatur, ein Gruppenfoto in Segelmontur und ein Gruppenfoto in „Zivil“ nach der Siegerehrung.

Fotos

Absegeln 2024

Die Segelsaison 2024 wurde heute mit dem traditionellen Niederholen von Stander und Flaggen beendet. Der 2. Vorsitzende Oswin Ehrmann vertrat den verhinderten 1. Vorsitzenden, er hob in seiner Rede besonders die seglerischen Erfolge unserer Mitglieder hervor.

Herausragend hier waren die Teilnahme von Anna Markfort und ihrem Steuermann Simon Diesch an den olympischen Segelwettbewerben vor Marseille, die leider nicht die erhoffte Medaille brachte. Ihre Klasse stellten die beiden bei der Internationalen Deutschen Meisterschaft unter Beweis, sie wurden souverän Deutsche Meister der 470er Mixed.

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Finale der Sailing Champions League in Vilamoura

2024 Sailing Champions League Final

Vom 26. bis 29. September 2024 fand das Sailing Champions League Event im sonnigen Villamoura, Portugal, statt. Unser Team reiste am Abend des 25. September an, voller Vorfreude auf vier spannende Wettkampftage unter besten Segelbedingungen. Was uns erwartete, war eine Mischung aus anspruchsvollem Segeln, unvorhersehbaren Bedingungen und einer tollen Atmosphäre an Land.

Für das Finale der Sailing Champions League hatten wir uns durch den 4. Platz im Qualifier, in Warnemünde, qualifiziert.

Tag 1: Vielversprechender Start, aber wetterbedingter Abbruch

2024 Sailing Champions League Final

Der erste Regattatag begann mit guten Windbedingungen – 12 bis 17 Knoten aus Südwest, die für sportliches Segeln sorgten. Wir konnten zwei Wettfahrten absolvieren und sicherten uns mit den Platzierungen 3 und 5 einen soliden Start ins Event. Doch gegen 16 Uhr spielte das Wetter nicht mehr mit: Starker Regen sorgte für schlechte Sichtverhältnisse, und die Wettfahrten wurden frühzeitig abgebrochen. Der Abend stand ganz im Zeichen der Kameradschaft – beim gemeinsamen Dinner mit allen Crews konnten wir den Tag entspannt ausklingen lassen und uns auf die kommenden Rennen einstimmen.

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Kielboot-Regatta des Club Nautique Français de Tegel

Bericht von Poldi Käther
Die Joersfelder Teilnehmer

Am Feiertag zur Deutschen Einheit richtet der CNFT regelmäßig seine Kielboot-Regatta aus. Ursprünglich als reine Yardstick-Veranstaltung ausgetragen, ist nun auch eine Klassenwertung für IF-Boote, J/70 und 2.4mR eingebaut. Gleichzeitig wird auch in Plau am See eine schöne 2.4mR Regatta ausgerichtet, allerdings immer über 3 Tage, mangels Zeit nahm ich dieses Jahr erstmals beim CNFT teil. Und war begeistert.

Bei den J/70 hatten 9 Boote gemeldet, 8 sind dann gestartet, darunter 4 aus dem JSC. Die 2.4mR hatten 6 Boote auf der Meldeliste, 5 starteten (einer hatte „Rücken“), darunter 3 aus dem JSC. In der YS Wertung hatte immerhin mit unserem Jugendwart ein Boot aus unserem Club teilgenommen.

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Women on Water (WoW) in Kopenhagen

Ein Bericht von Anja Ehrmann

Liebe JSC-Kameraden,

ich schicke heute viele Grüße aus dem Norden, mit einem Bericht von der „Women on Water“ (WoW) Regatta in Kopenhagen, die wie gewöhnlich Mitte September von der Sundby Sejlforening ausgerichtet wurde. Das Konzept ist so einfach wie erfolgreich:

Gesegelt wird nach dem inzwischen etablierten Segelligaformat: Kurze Rennen mit sieben von der Liga gestellten J70 Booten und nach jedem Rennen tauschen die insgesamt 21 Mannschaften die Boote durch. Einziger Unterschied: Alle Teams bestehen aus 4 oder 5 Frauen, die ihren Segelverein repräsentieren. Das Event bringt in einzigartiger Art und Weise Seglerinnen mit verschiedenstem Hintergrund zusammen, von ehemaligen Olympia-Teilnehmerinnen über Top-Teams aus der dänischen Segelliga bis hin zu Schönwetter-Sonntags-Seglerinnen (zu denen ich mich selbst inzwischen am ehesten zählen würde). In diesem Jahr waren Teams aus ganz Dänemark, aus Schweden, der Schweiz und auch aus Deutschland dabei. Das Erfolgskonzept hat sich inzwischen in viele Länder ausgebreitet, zum Beispiel nach Schweden, Polen und Portugal, und ist in Deutschland durch den Helga-Cup in Hamburg vertreten. 

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