Ansegeln 2025

Bei herrlichem Frühlingswetter wurde heute die Segelsaison 2025 feierlich eröffnet. Da unser Stolz, der hölzerne Flaggenmast, noch in der Überholung ist, fand das Heißen von Flaggen und Stander auf unserem zweiten Flaggenmast auf dem Hauptsteg statt.

Nach der Rede unseres Vorsitzenden Ralf Rohdemann wurde die Flaggenzeremonie durch Jugendmitglieder, begleitet von akustischen Signalen aus unserem Regatta-Signalhorn, durchgeführt. Mit einem kräftigen dreifachen „Gut Wind – Ahoi“ aus den Kehlen der Mitglieder wurde die Saison begrüßt. Unsere Gastronomie bewirtete uns bei dezenter musikalischer Begleitung auf der Clubterrasse.

Einige drehten mit ihren Segelbooten ein paar Runden auf dem Tegeler See, die anderen freuten sich zusammen bei einem Plausch darüber, dass nun endlich die lange Winterpause beendet ist.

Das Präsidium des Berliner Segler-Verbandes war vertreten durch Hannelore Barownick (Schatzmeisterin), Werner Dransch (Umweltobmann) und Bernd-L. Käther (Obmann für Inklusion).

Abslippen der Boote 2025

Am 29.3.2025 wurden die Boote aus ihrem Winterlager per Autokran befreit und bei sonnigwarmen Frühlingswetter in ihr Element gebracht. Beginn war um 8:00 Uhr, um 13:00 Uhr war es geschafft. Alle Boote die mit dem Autokran bewegt werden mussten, waren im Wasser. Der anderen Kielboote mit Wasserliegeplatz kamen dann nach und nach mit unserem Drehkran dran, die restlichen Kielboote, Jollen und Jugendboote wurden auf ihre Landliegeplätze verteilt..

Dank an unseren Hafenmeister und sein Team, die das Abslippen super durchgeführt haben.

Einige Impressionen:

Wir trauern um Peter Weißflog

Ein Leben für den Segelsport
Peter Weißflog
Peter Weißflog

Am 27. Januar 2025 verstarb Peter Weißflog im Alter von 87 Jahren. Geboren am 6. Juli 1937, hinterlässt er eine beeindruckende Lebensgeschichte, die eng mit dem Segelsport und dem Joersfelder Segel-Club verknüpft ist.

Peter war seit dem 1. September 1980 ein leidenschaftliches und überaus engagiertes Mitglied des Joersfelder Segel-Clubs. 

Bekannt wurde Peter Weißflog als Regatta-Segler der Folkeboote zusammen mit seiner vor ihm verstorbenen Ehefrau Hannelore, die ebenfalls lange Mitglied im Joersfelder Segel-Club war. Mit einem scharfen Auge für Taktik und Strategie gewann er zahlreiche Regatten und erfreute sich großer Anerkennung in der Segelszene. Doch nicht nur auf dem Segelboot war Peter zuhause, auch als Motorbootfahrer zeigte er Freude am Wassersport und half bei unzähligen Regatten als Start- oder Zielschiff.

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Letzte Fahrt unseres Startprahms „Tegelort I“

Beginn der letzten Fahrt unseres Startprahms

Nach Jahrzehnten treuer Dienste als Start- und Zielschiff bei unseren Regatten mussten wir uns am Montag, dem 25. November 2024, für immer von unserem Startprahm „Tegelort I“ trennen. Pünktlich um 8:00 Uhr ging bei herrlichem Herbstwetter kurz nach Sonnenaufgang seine letzte Fahrt los.

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Finale der Deutschen Segelbundesliga 2024 auf dem Starnberger See

Tag 1

Ein allerletztes Mal dieses Jahr zog es uns zur Bundesliga. Es galt das Finale im Bayerischen Yacht-Club am Starnberger See auszusegeln. Dafür brachen wir am späten Mittwoch Nachmittag gen Süden auf. Mit an Bord waren Blacky auf dem Vorschiff, Jannik an den Schoten, Birthe als Taktikerin und Nico hinten an der Pinne. Als erstes begann das Event am Donnerstag, äußerst überraschend, natürlich mit Startverschiebung. Die Vorhersagen hatten bereits in den Tagen davor Wind aus allen möglichen Richtungen prognostiziert und somit hieß es: Warten bis sich ein Wind durchsetzt und segelbare Bedingungen schafft. Nachmittags haben wir dann tatsächlich 3 Flights noch ausgesegelt und mit zwei 3. und einem 6. Platz starten wir das Event irgendwo im Mittelfeld. Nach dem ersten bereits langen Tag gab es nach dem Segeln dann Stegbier und wir haben alle zusammen gehofft, dass die nächsten Tage ebenfalls segelbare Bedingungen bieten. 

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Harald Wolter ist von uns gegangen

8.11.1940 – 16.10.2024

Unser langjähriges Mitglied Harald ist gestern nach langer Krankheit verstorben. Mit großer Betroffenheit mussten wir das zur Kenntnis nehmen.

Harald war ein sehr engagierter Kamerad, der unglaublich viel Zeit und Arbeit in ehrenamtlicher Tätigkeit in seinen JSC gesteckt hat. Ob als Leiter des Stützpunktes der Kreuzerabteilung oder als Kassenwart, als Mitwirkender bei der Kassenführung, seine Hilfsbereitschaft und sein unermüdlicher Einsatz waren sagenhaft.
Wir verlieren mit Harald eine unersetzbare Stütze des gesamten Kassenwesens, was sowohl die Buchführung betrifft,  aber auch die gesamte Bearbeitung der Steuererklärungen und die Abrechnung mit den Energieversorgern. Mehr als einmal hat uns Harald aufgrund seiner großen Erfahrungen auf wesentliche Punkte hingewiesen.

Legendär ist, wie er beinahe täglich mit seinem Aktenkoffer den kurzen Weg von seinem Haus ins Geschäftszimmer des JSC zurücklegte und dabei mit aufmerksamen Blick im Club überall nach dem Rechten schaute.

Er hinterlässt im JSC eine große Lücke, er wird uns sehr fehlen. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Marianne und seinem Sohn Andreas mit Familie.

Beim Dahme Jacht Club werden die B-Optis jährlich ausgekehrt…

Der Kehraus am 28. und 29. September war für Maximilian eine One Man-Show, weil Nila wegen des Bayerischen Abends nicht dabei war. Für die gemeinsam mit ihm startenden Heiligenseer Kinder war es insofern spannend, als der kleine Bruder Moritz seines Best Buddy Marten am ersten Tag das Problem hatte, dass die Mastducht brach, die das Heiligenseer All-Round-Talent Dirk natürlich über Nacht reparierte. Besonders schön war, dass der Dahme Jacht Club Moritz für den Tag sofort einen Ersatzrumpf stellte, so dass er an den Races teilnehmen konnte. Ansonsten haben wir wieder Impressionen der Steuerleutebesprechung am Clubhaus des DJC, von den Regattavorbereitungen (Mastfalltrimm), vom Feld auf dem Wasser, einer der Essenspausen auf dem Wasser, der Mastduchtreparatur, ein Gruppenfoto in Segelmontur und ein Gruppenfoto in „Zivil“ nach der Siegerehrung.

Fotos

Women on Water (WoW) in Kopenhagen

Ein Bericht von Anja Ehrmann

Liebe JSC-Kameraden,

ich schicke heute viele Grüße aus dem Norden, mit einem Bericht von der „Women on Water“ (WoW) Regatta in Kopenhagen, die wie gewöhnlich Mitte September von der Sundby Sejlforening ausgerichtet wurde. Das Konzept ist so einfach wie erfolgreich:

Gesegelt wird nach dem inzwischen etablierten Segelligaformat: Kurze Rennen mit sieben von der Liga gestellten J70 Booten und nach jedem Rennen tauschen die insgesamt 21 Mannschaften die Boote durch. Einziger Unterschied: Alle Teams bestehen aus 4 oder 5 Frauen, die ihren Segelverein repräsentieren. Das Event bringt in einzigartiger Art und Weise Seglerinnen mit verschiedenstem Hintergrund zusammen, von ehemaligen Olympia-Teilnehmerinnen über Top-Teams aus der dänischen Segelliga bis hin zu Schönwetter-Sonntags-Seglerinnen (zu denen ich mich selbst inzwischen am ehesten zählen würde). In diesem Jahr waren Teams aus ganz Dänemark, aus Schweden, der Schweiz und auch aus Deutschland dabei. Das Erfolgskonzept hat sich inzwischen in viele Länder ausgebreitet, zum Beispiel nach Schweden, Polen und Portugal, und ist in Deutschland durch den Helga-Cup in Hamburg vertreten. 

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Karl-Lehmann-Regatta des SC Wiking

Wellengang auf dem Müggelsee

Auch wenn die Sonne scheint, ist nicht immer alles gemütlich, so auch nicht bei der Karl-Lehmann-Regatta am 14./15. September, denn es war viel Wind, echt viel Wind. Dazu lange Böen, die wir so vom Tegeler See gar nicht kennen. Auf dem Wasser gab es auch nicht eine Sekunde ohne Wellen. Es war also echt anstrengend. Viele Kinder sind nicht alle Races gefahren. Auch sah es so aus, als wenn alle Kinder mindestens einmal gekentert sind. Die Boote waren ständig voll Wasser, also war dauerpützen angesagt. Aber: Essen war super, die üblichen bekannten Kindern von den anderen Clubs haben wir wieder getroffen, war also echt schön. Aber das frühe Aufstehen, um vom Nord-Westen in den Süd-Osten zu kommen – gähn! Auch gab es wohl viele Diskussionen, ob bei diesem Wind eigentlich eine Wettfahrt für B-Optis gemacht werden kann/darf.

Fotos

Großes Lob für unser Team durch die Segelbundesliga per Facebookpost am 1.10.2024

Unser Team, diesmal mit Christoph Cornelius, Rupert Storey, Oliver Szymanski und Philipp Mouline am Start, wurde durch die Segelbundesliga auf Facebook besonders gelobt.
Wir zitieren:


🏆 SAILING Champions League Finale in Vilamoura! 🌊

Wir blicken stolz auf unsere vier dynamischen Teams, die sich unter den besten 24 Segelteams der Welt behauptet haben: Der Akademische Segel-Verein Warnemünde, die Seglervereinigung 1903, der Norddeutsche Regatta Verein und der Joersfelder Segel Club. Besonders beeindruckend: der Joersfelder Segel Club, der sich als Wildcard-Teilnehmer direkt für das Finale qualifiziert hat, nachdem sie noch 2023 in der zweiten Liga segelten und nun als bestes deutsches Team aus dem Event hervorgegangen ist 👏🏼

Trotz harter Konkurrenz hatten unsere Teams bemerkenswerte Leistungen. Der SV03 konnte am ersten Tag in die Top 4 segeln, schloss das Event jedoch auf Platz 20 ab. Der ASVW kämpfte ebenfalls gegen die starke Konkurrenz und beendete das Event auf Platz 16. Der NRV hatte es auf den algavischen Wellen schwer, schaffte aber drei Erstplatzierungen in den letzten Flights und verpasste das Final Four nur um vier Punkte.

Der Joersfelder Segel Club, als bestes deutsches Team, segelte nur drei Punkte vom Final Four entfernt 🔥💪🏼

Auch wenn es keinen Titel für Deutschland gab, haben sie uns großartig präsentiert und wir hoffen, dass unsere Teams eine unvergessliche Zeit auf internationalem Wasser hatten! 🚀⛵️

📸 Credit: DSBL / Prow Media

Von 1966 bis heute: 58 Jahre Goldplakette O-Jolle

21.09. – 22.09.2024
Bericht von Swen Froemming

Die „Goldplakette“ der O-Jollen, als fester Bestandteil des Regattakalenders, wurde in diesem Jahr nun schon zum 58 zigsten Mal durch den Joersfelder Segel-Club ausgetragen. 

Dank des großzügigen Sponsors der Goldplakette Stephan Goebel, der selbst ein begeisterter Regattasegler in mehreren Bootsklassen ist und sich erst vor kurzem mit seiner Crew auf dem Nordischen Folkeboot zum deutschen Vizemeister küren konnte, segeln die O-Jollen nicht um eine goldfarbige Attrappe, sondern tatsächlich um echtes Gold – und das bei den aktuellen Goldpreisen.

Mit Svenja Herziger als Wettfahrtleiterin und ihrem Stellvertreter, dem „Altmeister“ Hartmut Oback, der als leidenschaftlicher O-Jollen-Segler selbst über viele Jahre Teilnehmer der Goldplakette war und ebenso oft auch die Verantwortung als Wettfahrtleiter für dies Veranstaltung hatte, stand ein geschultes Race Committee bereit.

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Deutsche Vizemeister im Nordischen Folkeboot

Jörn Merda, Lars Kiewning, Stephan Goebel

Die Mannschaft des Bootes „Salto di Vento“ unseres Joersfelders Stephan Goebel wurde mit dem Steuermann Lars Kiewning und Mittelmann Jörn Merda, beide VSaW, bei der IDM der Folkeboote vom 16.-20.9.2024 auf dem Wannsee Deutscher Vizemeister!

32 Boote kämpften in 10 Wettfahrten um den Sieg. Erst in der letzten Wettfahrt fiel die Entscheidung um die Plätze 1 bis 3, spannender ging es kaum.

Deutsche Meister wurden Ulf Kipcke mit Kathrin und Gero Martens vom Kieler Yacht-Club durch einen Sieg in der 10. Wettfahrt, sie rutschten dadurch von Rang 3 ganz nach vorne.. Vizemeister wurde Lars Kiewning mit Jörn Merda und Stephan Goebel, Dritter Udo Pflüger mit Marko Müller und Peter Knauft, diese beiden Boote waren nach 9 Wettfahrten noch punktgleich Führende.

Wir gratulieren herzlich!

Ergebnisse

Fotos

Vor dem Schulbeginn nochmal segeln – Nord-West-Optimisten-Trainingslager des WGSO 2024

Opti-Trainingslager 2024

In der letzten Sommerferienwoche richtet der WGSO traditionell sein Trainingslager für die Optimisten aus dem Nord-Westen aus. Dieses Jahr war mit 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmern wieder jede Menge am See hinter der Spandauer Zitadelle los. Viele Nord-West-Vereinen haben Kinder teilnehmen lassen. Vom JSC waren Emilia und Nelly von den Anfängern und Nila, Felix und Maximilian von B dabei. Nila hat freundlicherweise wieder einen kleinen Bericht geschrieben:

Das WGSO-Trainingslager hat sehr viel Spaß gemacht. Wir hatten tolles sonniges Wetter und haben in Zelten übernachtet. Nachts war es zwar etwas kühler, aber das machte nichts, weil wir uns in unsere warmen Schlafsäcke eingekuschelt haben.

Beim Frühstück gab es eine witzige Tagesschau, die von den Trainern gestaltet wurde, sowie eine gedruckte eigene Zeitung des Trainingslagers.

Ein großes Dankeschön an die Trainer, die während des gesamten Camps viele lustige Aktivitäten für uns geplant hatten. Wir hatten Frühsport, gingen schwimmen und natürlich viel segeln, sogar im Dunkeln. Segeln im Dunkeln war eine sehr coole neue Erfahrung.

Wir durften auch die Wasserpolizei und die Wasserrettungsboote kennenlernen.

Das Essen war lecker und es gab reichlich davon.

Ich finde das Trainingslager war eine 10/10 und würde wieder gerne hingehen!

Fotos

Bericht von der Finn IDM 2024

Nicolas Thierse wird Vizemeister nach drei Jahren Segelpause

Nicolas Thierse
(c) Robert Deaves, UK

Nach einer dreijährigen Pause lernte ich den Segelsport im letzten Sommer durch die Segelbundesliga wieder lieben. Nach dem Aufstieg in die erste Bundesliga fasste ich den Entschluss auch meinen Finn wieder aus der Ecke zu kramen. Der Höhepunkt sollte die Deutsche Meisterschaft werden. Leider schaffte ich es beruflich nicht, vorher eine andere Finn-Regatta zu segeln und die Trainingszeit hielt sich auch äußert in Grenzen. 

Nun war es so weit – ich kramte meinen Finn hervor und stieg das erste mal auf’s Boot. Es fühlte sich direkt vertraut an, als wäre ich erst gestern aus dem Sattel gestiegen. Insgesamt schaffte ich es dreimal für insgesamt 4h auf’s Wasser … nicht sehr viel … dementsprechend machte ich mir keine großen Hoffnungen. 

Damit es am Ende nicht am Material liegt hatte ich noch ein neues Segel gekauft (welches ich am Ende gar nicht nutzte), einige Leinen getauscht und mir kurz vor knapp noch das beste Ruder auf dem Markt gekauft. Blacky hat dann das Carbonruderblatt mit der „entsprechenden“ Pinne verklebt … die englische Genauigkeit machte aus dieser einfachen Aufgabe ein Meisterstück und er fluchte viel…

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Ostsee – Trainingslager olè

Die Sommerferien 2024 begannen für Nila, Maximilian und Marten (vom Heiligenseer Segel-Club) mit einem Trainingslager in Kiel-Schilksee an der Ostsee, zu dem sie sich beim Tegeler Segel-Club ranhängen konnten, die mit Optis und 29ern unterwegs waren (vielen Dank dafür). 

Neben gutem Wetter hatten sie jede Menge Spaß, wie den nachfolgenden Einzelberichten zu entnehmen ist.

Berichte und Fotos

Berliner Jugendmeisterschaft Opti B bei der SV03

HSCer und JSCer in ihren Veranstaltungsjacken

Die Berliner Jugendmeisterschaft in der Optimistenklasse B wurde 2024 vom SV 03 ausgerichtet. Die geplanten drei Wettfahrten konnten am Samstag durchgeführt werden. Am Sonntag war einfach zu wenig Wind, so dass nur eine der beiden geplanten Wettfahrten gemacht wurde. Nila (GER 12158) und Max (GER 1152) hatten mit den Heiligenseeern wieder jede Menge Spaß. Nach Hot Dog und Protestverhandlungen bekamen alle eine Teilnahmejacke und einen Pokal.

Fotos

WL-Team des JSC bei der Warnemünder Woche

Team der Wettfahrtleitung des JSC
v.l.: Franzi, Oswin, Michael (EuroSAF Exchange), Hartmut, Jens, Felix. Annika, Claudia, Birthe und Thea, Poldi, Svenja, Christoph, Ludovic, Peter, Anni

Alle Jahre wieder….. die Warnemünder Woche ruft!

So machte sich unser Wettfahrt-Team mit der „Schrankwand“ (der Sport-Hänger) und 3 Schlauchbooten auf den Weg nach Warnemünde, um in diesem Jahr vom 6.7-8.7. den Europa-Cup der 505 auszurichten. Wir kennen die Klasse aus vorherigen Jahren als angenehme, sportlich – fair segelnde Truppe.

Die Aussicht auf das bei den Seglern bevorzugte „Torstart“ – Verfahren (bei dem es praktisch keinen Frühstart gibt) steigerte unsere Vorfreude. Auch Petrus war uns diesmal gewogen: Samstag Sonnenschein – ca. 20 Grad – SW/W Wind mit 17 – 24 kn. Da konnten sich die Segler auf dem perfekt gelegten Kurs richtig austoben! Am Sonntag identische Bedingungen, aber heute 3 Wettfahrten! Dank der – wie immer – souveränen Wettfahrtleitung durch Svenja Herziger ging auch das flott über die  Bahn.

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